Palimpsest I

Hier treffen sich Zeit und Raum in einer stillen Konfrontation.

Das Verborgene schimmert durch, nicht als Makel, sondern als lebendiger Teil des Kunstwerks. Es erinnert uns daran, dass auch das Vollendete stets eine Geschichte des Werdens ist.

Der Palimpsest als Metapher lädt ein, die Kunst nicht nur in ihrer Oberfläche zu betrachten, sondern die Prozesse dahinter zu ergründen.

2024 Acryl, Pastellkreide, Bleistift und Kohle auf Papier
21 x 29,7 cm
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